konzertante fassung

O Dülken meine Vaterstadt, des Rheinlands Edelstein,
Es preist die Chronik Blatt für Blatt, Dich Stadt der Narretein!
Gleichviel wo fern in fremden Land sich Deine Kinder sehn,
Sie reichen herzlich sich die Hand, wenn sie beisammen stehn.
Und wie in alter Zeit so rufen sie noch heut:

Gloria, Gloria, Gloria Tibi Dülken
Gloria, Gloria, Gloria Tibi Dülken!

Die Dülkener, die aus gutem Holz, die waren ohne Frag’
Auf unsere Vaterstadt sehr stolz, bis auf den heut’gen Tag.
Die Mühle und das Steckenpferd, die allen wohl vertraut,
Sind uns noch heute lieb und wert, drum jubeln wir auch laut.
Selbst in der Wiege klein, hört man die Babies schrei’n:

Gloria, Gloria, Gloria Tibi Dülken
Gloria, Gloria, Gloria Tibi Dülken!

Wir lieben sehr das Possenspiel voll weiser Phantasie,
Das junge Licht, die alte Mühl’, die Mondakademie.
All das ist unser Eigentum und naht die Faschingszeit,
Dann strömt herbei zu Dülkens Ruhm das Volk von nah und weit.
Dann singt die Bürgerschaft den Hymnus voller Kraft:


Gloria, Gloria, Gloria Tibi Dülken
Gloria, Gloria, Gloria Tibi Dülken!

 

 
 
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